Ella Estrella Tischa wuchs im Musiker-Alltag ihrer Eltern auf: Vater Zam Helga galt in den 90ern als größte Pop-Hoffnung in Stuttgart, Mutter Tira Lala, der blonde Engel am E-Bass, hatte einen unersättlichen Musik-Durst, wodurch auch Ella früh eine Bandbreite an Genres und Künstlern aufschnappte. Mit 8 Jahren nahm sie Gitarrenunterricht und stand erstmals mit 15 mit ihrer ersten Band Anker Ducks auf der Bühne.
Nach der Auflösung des letzten Bandprojektes Black Virginia Creeper steht sie nun Solo mit Gitarre oder am Klavier auf der Bühne und bleibt ihrer melancholisch- melodischen Klangwelt treu. In ihren englischen Texten verpackt sie einschneidende Momente ihres Lebens in bildreiche Sprache, entzieht sich meist der Logik und schafft dem Zuhörer Raum für Kopfkino.